Freizeit Treis-Karden
Burge und Schlösser
Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ruinen in der Region warten darauf, entdeckt zu werden. Begeben Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise durch die Mosel-, Hunsrück- und Eifelregionen, vorbei an faszinierenden Ruinen sowie komplett erhaltenen Burgen aus dem Mittelalter.
Burg Eltz
Die Burg Eltz ist eine Burg auf einem Hügel aus dem 12. Jahrhundert und eine der bekanntesten ihrer Art in Deutschland. Sie gilt als "die schönste Burg Europas", "Märchen in Stein" und "Inbegriff einer Ritterburg". Überzeugen Sie sich selbst!
Burg Eltz
Die Burg Eltz ist eine Burg auf einem Hügel aus dem 12. Jahrhundert und eine der bekanntesten ihrer Art in Deutschland. Sie gilt als "die schönste Burg Europas", "Märchen in Stein" und "Inbegriff einer Ritterburg". Überzeugen Sie sich selbst!
Reichsburg Cochem
Die Reichsburg Cochem ist eine Burgenanlage in der rheinland-pfälzischen Stadt Cochem an der Mosel. Sie ist deren Wahrzeichen und thront auf einem Bergkegel, der mit 154 m über dem Meeresspiegel hoch über der Stadt sichtbar ist.
Reichsburg Cochem
Die Reichsburg Cochem ist eine Burgenanlage in der rheinland-pfälzischen Stadt Cochem an der Mosel. Sie ist deren Wahrzeichen und thront auf einem Bergkegel, der mit 154 m über dem Meeresspiegel hoch über der Stadt sichtbar ist.
Die Burgen von Treis
Treis besitzt zwei Burgen, woraus auf die Bedeutung des Ortes zur Zeit der Erbauung geschlossen werden darf. Die erste Burg, heute Burg Treis, lag strategisch günstiger, hart an den abfallenden Hängen zu Dünnbach und Flaumbach, mit Blick auf den Ort. Heute ist von der Burg Treis nur noch ein Bergfried zu sehen. Die zweite Burg, die Wildburg. Die Wildburg ist im Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
Die Burgen von Treis
Treis besitzt zwei Burgen, woraus auf die Bedeutung des Ortes zur Zeit der Erbauung geschlossen werden darf. Die erste Burg, heute Burg Treis, lag strategisch günstiger, hart an den abfallenden Hängen zu Dünnbach und Flaumbach, mit Blick auf den Ort. Heute ist von der Burg Treis nur noch ein Bergfried zu sehen. Die zweite Burg, die Wildburg. Die Wildburg ist im Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
Gedächtniskapelle St. Katharina
Als Anbau des Rathauses blieb der Chor der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina erhalten. Die Kirche in 1945 zerstört wurde. 1353 wird eine Kirche zu Treis erwähnt unter dem Patrozinium des hl. Kastor und nach Karden inkorporiert. Der Bau, von dem die heutige Gedächtniskapelle den Chor bildete, ist im 15. Jh.
Gedächtniskapelle St. Katharina
Als Anbau des Rathauses blieb der Chor der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina erhalten. Die Kirche in 1945 zerstört wurde. 1353 wird eine Kirche zu Treis erwähnt unter dem Patrozinium des hl. Kastor und nach Karden inkorporiert. Der Bau, von dem die heutige Gedächtniskapelle den Chor bildete, ist im 15. Jh.
Kloster Maria Engelport
Das Kloster Maria Engelport liegt im landschaftlich reizvollen Flaumbachtal, ca. 9 km von Treis-Karden entfernt. Urkundlich ist als Stifter um das Jahr 1220 ein Ritter Emelrikus von Monreal-Eltz bekannt. Die Tourist-Information Treis-Karden steht Ihnen für Auskünfte zu Burgbesichtigungsterminen gerne zur Verfügung. Individuelle Besichtigungstermine können nach Möglichkeit vereinbart werden.
Kloster Maria Engelport
Das Kloster Maria Engelport liegt im landschaftlich reizvollen Flaumbachtal, ca. 9 km von Treis-Karden entfernt. Urkundlich ist als Stifter um das Jahr 1220 ein Ritter Emelrikus von Monreal-Eltz bekannt. Die Tourist-Information Treis-Karden steht Ihnen für Auskünfte zu Burgbesichtigungsterminen gerne zur Verfügung. Individuelle Besichtigungstermine können nach Möglichkeit vereinbart werden.
Stiftskirche St. Castor, Karden
Die ehemalige Stifts- und jetzt Pfarrkirche St. Castor mit ihren mächtigen Türmen beherrscht das Dorf auch heute noch. Im Jahr 1699 erhöhte der kurtrierische Hofbaumeister Sebastiani den Westturm um zwei Geschosse und setzte oben den barocken Helm mit Laterne auf.
Stiftskirche St. Castor, Karden
Die ehemalige Stifts- und jetzt Pfarrkirche St. Castor mit ihren mächtigen Türmen beherrscht das Dorf auch heute noch. Im Jahr 1699 erhöhte der kurtrierische Hofbaumeister Sebastiani den Westturm um zwei Geschosse und setzte oben den barocken Helm mit Laterne auf.





